Wir sind wieder Zuhause

Die Bahnfahrt nach München war etwas stressig, weil wir mehr Gepäck bei uns hatten als wir tragen konnten. Dazu kam ja noch David, der in seinem Autositzli gereist ist. Doch glücklicherweise waren unsere Sorgen, ob wir den Anschlusszug in Ulm erreichen unberechtig. Einige freundliche Mitreisende haben all unsere Koffer zum nächsten Perron gebracht, so dass wir sogar einen früheren Zug erwischt haben. Doch wir waren schon ziemlich froh, als alles eingecheckt war, wir kein Übergewicht hatten, und wir endlich Zeit zum Nachtessen hatten. Die vier Stunden Flug von München nach Suli vergingen buchstäblich wie im Fluge. Daniel hat schon bald nach dem Start geschlafen, und zwar fand er es unter dem Sitz wohl gemütlicher...

So sind wir gut Zuhause angekommen und haben uns zuerst nochmals schlafen gelegt.

Negative Überraschungen haben wir keine erlebt. Im Gegenteil, unsere Teamkolleginnen haben den ärgsten Dreck schon mal weggeputzt und auch schon mal was zum Beissen in den Kühlschrank gelegt.

In den ersten Tagen gab es dann aber doch einiges zum Putzen, Einräumen und Einrichten. Auch ein Grosseinkauf auf dem Basar stand auf dem Program just an dem Tag als es in Strömen geregnet hat. Danach war die heisse Dusche wohl verdient.