2016  ·  06. Januar 2016

Amna Suraka (Red House) Museum

  • Die Amna Suraka (Red House) war die Festung der Geheimpolizei und wurde 1991 von den Peshmergagestürmt
  • Die zerbrochenen Spiegel symbolisieren die 182'000 Opfer und die Lichter brennen für die 5000 zerstörten Dörfer
  • Ein traditionelles kurdisches Haus in den Bergen
  • Tausende Kurden sassen in diesem Gefängnis, weil sie der Kollaboration verdächtigt wurden
  • Die Zellen waren so überfüllt, dass man in Schicht schlafen musste
  • Gefangene wurden im Treppenhaus angekettet und im Vorbeigehen geschlagen und getreten
  • Ein bekannter Lehrer, der hier ermordet wurde
  • In dieser Zelle warteten bis zu 100 Unschuldige tagelang auf ihre Freilassung
  • Frauen wurden mit ihren Kindern eingesperrt. Einige mussten in dieser Zelle sogar ihr Kind gebären
  • Foltermethode 1: So wurden Geständnisse erpresst
  • Foltermethode 2: So aufgehängt gab es noch Elektroschocks an den Genitalien
  • Diese Jugentliche wurden auf der Salimstreet öffentlich wegen Konspiration erschossen
  • Erbeutetes altes Kriegsgerät
  • Noch immer liegen Millionen solcher Minen in der kurdischen Erde
  • Die Anfal-Kampagne 1988 mit dem Ziel die Kurden zu vernichten
  • Das Baath Regime hat über 182'000 Kurden ermordet
  • Kleidung der Opfer aus einem Massengrab
  • Mein Freund sass über 3 Monate unschuldig in diesem Gefängnis
  • 1991 kam es nach der Befreiung Kurdistans zu einem Massenexodus, weil die Amerikaner Saddam im Amt liessen
  • Traditionelle Handarbeiten
  • Filz
  • Kommode
  • Shekh Mahmud Barzanji, der selbst ernannte König, des zwei Jahre dauerden Königreichs Kurdistan (1922-23)
  • Seine Frau Hapse Neqib
  • Traditionelle kurdische Kleidung
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